Historie
Über 20 Jahre fristete das Areal des Stobäusplatzes zwischen Landshuter Straße, Weißenburgerstraße und Greflinger Straße ein stiefkindliches Dasein. Benannt nach dem Brunnendenkmal zu Ehren des ehemaligen Bürgermeisters Oskar Ritter von Stobäus liegt das fußläufig von der Altstadt zu erreichende 8000 m² große Grundstück in zentraler Lage. Mit der Bebauung der Brache wird eine Lücke im lebendigen Stadtraum gründerzeitlicher Häuser geschlossen und das gesamte Wohnquartier aufgewertet.
Die Investoren Franz und Andreas Aigner von der Technopark-Grundstücksverwaltung in Grasbrunn bei München erwarben das Areal und entwickelten mit dem international renommierten Architekten Thierry Louvieaux vom Büro PSP Architekten das Projekt Stobäusplatz. „Wir wollen ein Stück Stadt mit drei Wohnhäusern, zwei Hotels und zwei öffentlichen Plätzen schaffen“ erläutert Architekt Thierry Louvieaux das Konzept. „Nicht als überdimensionalen Block, sondern als ein Ensemble aus fünf Baukörpern, die sich in Kubatur, Höhenentwicklung und Fassadengestaltung harmonisch in die bestehende heterogene Bebauung einfügt und die bestehende Lücke mit Urbanität, Vielfalt und Wohnqualität füllt.“
Die Projektgesellschaft Stobäusplatz GmbH & Co.KG verantwortet den Bau des Wohnensembles (Haus A an der Landshuter Straße, Haus B am Stobäusplatz und Haus C an der Greflingerstraße) für die Hotelbauten der Ketten Novotel und Ibis zeichnet die AP Investhotel Regensburg verantwortlich.